Mit der Medizinischen System- und Regulationsdiagnostik EAV steht gerade für die Kategorie der chronischen Krankheiten unklarer Ätiologie ein hocheffizientes Verfahren zur Diagnostik und Therapie zur Verfügung.
Die EAV und andere resonanzgesteuerte Testverfahren ermöglichen es, den Einfluss unterschiedlichster Substanzen auf die Regulationsfähigkeit des Organismus zu ermitteln und Funktionsstörungen frühzeitig zu erkennen - und dies auf einer insgesamt kostengünstigen Basis!
Darüber hinaus geben diese nicht-invasiven Verfahren wertvolle Hinweise auf die allergische Disposition, die Biokompatibilität von Werkstoffen sowie auf mögliche Ursachen von
Therapieblockaden.
Die Effizienz dieser faszinierenden therapeutischen Strategien wird letztlich durch die verfügbare Bandbreite homöopathischer Präparate bestimmt. Ihr Therapieerfolg korreliert somit naturgemäß
mit der Lieferbarkeit dieser Produkte.
Die Staufen-Pharma hatte ihren traditionellen Heilmittelschatz über Jahrzehnte gepflegt und ihr Liefersortiment in intensiver Zusammenarbeit mit namhaften Therapeuten um eine beispiellose
Vielfalt unterschiedlichster Homöopathika erweitert, stets angepasst an die aktuellen medizinischen Notwendigkeiten und die Bedürfnisse der Anwender.
Das Problem
Dieser legitimen medizinisch-wissenschaftlichen Weiterentwicklung standen zunehmend gesetzliche Schwierigkeiten, bürokratische Formalien und eine exzessive Regelungswut der Politik entgegen. Das
Zusammenwirken von EU-Richtlinien und gesetzlichen Rahmenbedingungen des bereits seit 1978 laufenden Nachzulassungs- und Registrierungsverfahrens führte im Ergebnis zu extrem gestiegenen
Anforderungen an die Qualität, Wirksamkeit und Unbedenklichkeit homöopathischer Arzneimittel, bei anhaltender Tendenz.
Diese Entwicklung wurde u.a. im Zuge der damaligen BSE-Situation in Deutschland durch Auflagen seitens der Behörden (vgl. Bekanntmachung betr. der Richtlinie 1999/82/EG; 27. und 34.
Bekanntmachung zum Arzneibuch 2001) noch weiter verschärft.
Damit nicht genug wurde auch die Verkehrsfähigkeit verschiedener Substanzen und die Abgabe tiefer Potenzstufen eingeschränkt. Bereits mit der Veröffentlichung der 8. AMG-Novelle 1998 wurde die
Herstellung neuer Nosoden und Isopathika aus gesetzlichen Gründen unmöglich.
Es war Staufen-Pharma bewusst, dass dieser restriktive Trend nicht unerhebliche Eingriffe in das diagnostische und therapeutische Potenzial regulationsmedizinischer Strategien mit sich bringt und
letztlich zur Stagnation führen würde.
Angesichts sich massiv ändernder Lebens- und Umweltbedingungen stellte sich bei einem eingeschränkten Arzneimittelangebot die Frage nach der Zukunft der besonderen Therapierichtungen und einem strategischen Umdenken in der seit Jahrzehnten bewährten und etablierten Systematik.
Die Lösung
Seit Ende der 80er Jahre waren verschiedene Arbeitsgruppen und Geräteanbieter mit der Weiterentwicklung einer Technologie befasst, die es ermöglichen sollte, wesentliche Teile des
elektromagnetischen Emissionsspektrums homöopathischer Präparate messtechnisch zu erfassen, aufzunehmen und als Grundinformation für ein PC-gesteuertes Sendesystem zur weiteren Verarbeitung
kommerziell anzubieten.
Ziel dabei war es, das charakteristische Schwingungsmuster eines homöopathischen Arzneimittels möglichst vollständig und unverfälscht als „digitalen Fingerprint“ zu erfassen und auf ein geeignetes Trägermedium zu übertragen.
Für diesen Vorgang wurde der Begriff des „Überschwingens“ geprägt.
Wie bei allen Vorstößen in wissenschaftliches Neuland, brachte auch diese Entwicklung zunächst zahlreiche Probleme und Irrwege mit sich. Es konnten jedoch die grundlegenden Beobachtungen zur
„Übertragung und Speicherung von Schwingungen“ u.a. von Benveniste schrittweise verifiziert werden.
Die Technologie
Während die ersten Geräte zur Übertragung von Schwingungen nur mit einem einzigen Aufnahmebecher arbeiteten (Einkanalverfahren), wurden zunehmend Geräte mit zwei Aufnahmebechern
(Zweikanalverfahren) entwickelt, um das störende Grundrauschen (Elektrosmog, geopathische Belastungen etc.) zuverlässig herausfiltern zu können.
Mit dieser innovativen Technik wurde zeitgleich das Frequenzspektrum des aufzunehmenden Präparates und das einer neutralen Referenzprobe aufgezeichnet.
Durch Differenzbildung ergibt sich daraus ein präziseres spektrales „Informationsmuster“ des homöopathischen Präparates als bisher.
In vielen Untersuchungen hat es sich auch gezeigt, wie wichtig es ist, möglichst viele Messpunkte des aufgenommenen Spektrums zu speichern und nicht einfach nur eine Reihe von Fourier-Koeffizienten zu berechnen.
Methoden, bei denen sogar nur eine simple Ordnungsziffer als alleinige Grundinformation über das Präparat aufgezeichnet wird, sind ungeeignet.
Das Homöoprint® System - neue Wege!
Basierend auf diesen technischen Grundlagen hat Staufen-Pharma/MP dann in Zusammenarbeit mit einem etablierten Gerätehersteller nach gewissenhafter Überprüfung aller Voraussetzungen die
Entwicklung eines „Gerätes zur Übertragung stofflicher Informationen ohne Stofftransport“ in Auftrag gegeben.
Als Ergebnis konsequenter und zielgerichteter Entwicklungsarbeit stand nun mit dem Homöoprint®classic Modul eine innovative Apparatur zur Verfügung, die sich durch ihre qualitativ hochwertige Aufnahmetechnik im Zwei-Kanalverfahren auszeichnete. Die Aufnahmebecher wurden speziell für dieses System konzipiert und vollständig abgeschirmt in die Apparatur integriert. Besonderes Augenmerk wurde auch auf eine präzise Symmetrie der Leitungsführung gelegt. Selbstverständlich waren alle verwendeten elektronischen und mechanischen Bauteile exakt aufeinander abgestimmt, störstrahlungsarm und nach höchsten Qualitätsansprüchen ausgewählt. Damit wurden alle Voraussetzungen und Anforderungen für einen präzisen, hochsensiblen Aufnahmeprozess umgesetzt.
Homöoprint®-Träger
Eine stationäre Laborausführung des Homöoprint®classic Moduls wurde in einem speziell abgeschirmten Raum der Staufen-Pharma/MP installiert, in dem die Aufzeichnung unter stets gleichbleibenden, standardisierten Betriebsbedingungen erfolgen konnten.
In diesem Konstant-Raum wurde dann bereits eine Reihe schon damals nicht mehr bzw. nur in höheren Potenzstufen im Handel befindlicher Homöopathika - insbesondere Nosoden - eingelesen und die so erhaltenen Informationen als Frequenzspektren digital gespeichert.
Diese Frequenzspektren wurden dann in einem weiteren Schritt auf ein geeignetes Trägermedium übertragen.
Qualitätsbestimmend für die Herstellung von Trägermedien erwiesen sich nicht nur die Eigenschaften des Gerätes, sondern auch die der verwendeten Trägermedien.
Bei der Suche nach einem geeigneten Informationsträger wurden die unterschiedlichsten Solvenzien untersucht. Im Ergebnis zeigte sich eine speziell aufbereitete Testlösung als optimal geeignetes Trägermedium.
Diese können Sie unter der Bezeichnung Homöoprint®-Träger auch weiterhin von STAUFEN-BCV GmbH beziehen.