Wissenswertes über Homöoprint®Träger Ampullen


 

Als besonders wichtig erwies sich bei der Entwicklung des Homöoprint®-Systems die Wahl des geeigneten Trägermediums für die Übertragung der homöopathischen Information.


Die ersten Versuche wurden mit zweifach destilliertem Wasser durchgeführt, um eventuelle Störungen durch gelöste Ionen zu vermeiden. Tatsächlich aber brachte man durch dieses Medium den gesamten Übertragungsvorgang zum Erliegen, eine Übertragung homöopathischer Informationen war unmöglich.
Im zweiten Anlauf wurden einfache Ampullen mit physiologischer Kochsalzlösung verwendet – und die Übertragung funktionierte!


Die mögliche Ursache für diese Unterschiede liegen in der thermischen Behandlung des Wassers bei der Destillation. Dabei werden die vorliegenden Clusterstrukturen zum großen Teil aufgebrochen, gleichzeitig fehlen Fremdionen, die als „Kristallisationskeime“ für deren Neubildung dienen können. Physiologische Kochsalzlösung ist das Trägermedium der homöopathischen Ampullen, wobei die gelösten Homöopathika zusammen mit den Natrium- und Chloridionen das räumliche Clustergefüge bestimmen. Es erscheint schlüssig, dass durch die Einwirkung eines relativ schwachen elektromagnetischen Feldes die vorhandenen Clusterstrukturen leichter beeinflusst werden können, als hochgradig ungeordnete Wassermoleküle einer Ordnung zu unterwerfen.
Zu diesem Zeitpunkt der Entwicklung war erkennbar, dass mit Homöoprint® ein funktionsfähiges System zur Übertragung homöopathischer Informationen kreiert worden war. Im nächsten Schritt sollte dieses Prinzip weiter verfeinert werden, wobei wie bei vielen Prozessen auch der Zufall entscheidende Auswirkungen hatte. Da anscheinend die Salzkonzentration im Wasser einen Einfluss auf die Möglichkeit der Übertragung ausübt, wurde vorgeschlagen, diese etwas zu erhöhen. Im umgangssprachlichen Bereich sprach man davon „mehr Salz“ zu nehmen. Durch dieses „Missverständnis“ wurde aus „mehr Salz“ einfach „Meersalz“.


Mit diesem speziellen Trägermedium lassen sich erheblich bessere Übertragungsergebnisse erreichen, als mit anderen Trägersystemen! 
Eine besonders positive Tatsache spiegelt auch ein weiteres Resultat wieder: Durch dieses Medium kann die Übertragungszeit auf rund ¼ reduziert werden, ohne eine Beeinträchtigung der Signalqualität befürchten zu müssen. Darüber hinaus ist als erfreulicher Nebeneffekt dieses speziellen Trägermaterials auch eine erhebliche Verlängerung der Lebensdauer der übertragenen Informationen zu beobachten. Während bei der Übertragung auf „einfache“ physiologische Kochsalzlösung die übertragenen homöopathischen Informationen schon nach wenigen Tagen abklingen, bleiben sie bei Homöoprint®-Trägermedien weit mehr als 24 Monate bestehen. Voraussetzung hierfür ist allerdings, dass die „beschriebenen Ampullen“ sorgfältig gelagert werden. Die Erfahrung zeigt, dass „beschriebene Ampullen“ gegenüber thermischer oder elektromagnetischer Belastung deutlich empfindlicher sind als Original-Ampullen.


Die entsprechenden sterilen  Homöoprint®-Trägerampullen sind in Packungen zu 10, 50, 100 bzw. 512 Ampullen erhältlich. 


Als zusätzliches absolut neutrales Trägermedium sind Homöoprint®liquid Tropfen (mit Meerwasserzusatz) in Flaschen zu 30 ml, 50 ml sowie 100 ml lieferbar.